
Folge 40: 1993, Part II
Klaus und Marc sind sich überraschend einig zu PJ Harvey, Björk und den Boo Radleys....
Klaus und Marc sind sich überraschend einig zu PJ Harvey, Björk und den Boo Radleys....
Klaus hat´s entdeckt: Gerhard Polt inspiriert die Pet Shop Boys, dafür Suede auch Radiohead und Billy Corgan sich selbst. Was für ein Jahr. Niemand vermisst die 80er, die 90er knallen genau so...Grunge, Alternative, Brit Pop, Rave, Eurotrash, Punk...Yippieh
Längenrekord. Und trotzdem noch einiges vergessen: Housemartins, Whitney...
Da muss man ganz stark sein.
Anlässlich der Veröffentlichung von Marcs Roman ´Der letzte Sommertag´ analysieren die beiden den Sommer in der Popmusik. Persönliche Erinnerungen, präzise Songexegese, pseudophilosophisches Geschwurbel. Alles bedeutet gleich viel: Nämlich gar nichts oder alles. Je nach Tageszeit.
Offener Schlagabtausch zwischen Klaus und Marc. "Jetzt wird´s psychologisch, meine Herren." (Zitat woraus?)
The Joshua Tree durchanalysiert bis aufs Mark. Die Pet Shop Boys dekonstruieren U2. ´Pop ist nicht der verlängerte Arm der Bundeszentrale für politische Bildung´ (Sven Regener). Klaus und Marc auf der Psychocouch, Metal vs. Punk-Battle. Dazwischen feiner Pop von INXS und so. What a year!
Laibach: OMG; Episch: Guns n´ Roses vs. The Smiths, viel Indie und noch Michael Jackson.
Matthias Rusts Cesna, Jennifer Greys Nase, der Unterschied zwischen Langeweile und Hypnose, die bandgewordene Kakerlake und vieles mehr...
Was für ein geiles Jahr für Popmusik; experimentell, originell, universell
Hardrock vs. Schlager und Peter Maffay mittendrin. Die Schenker-Brüder schenken sich nichts, verdammt, sind The Damned gut, Roger Waters nervt und Dave Grohl liebt Earth, Wind & Fire.