
Folge 23: 1991, Part I
Das beste Jahr des Pop: Hofmann und Biehler über Grunge, Alternative, langweiligen und großartigen Pop und wieder einmal wissen sie zu wenig über Hip Hop...
Das beste Jahr des Pop: Hofmann und Biehler über Grunge, Alternative, langweiligen und großartigen Pop und wieder einmal wissen sie zu wenig über Hip Hop...
Biehler und Hofmann machen den Sack zu. Das ´schlechteste Jahr des Pop´ bis nichts mehr übrig bleibt.
Es geht über Tische und Bänke, das schlechteste Jahr des Pop lässt nicht locker. Indie, Pop, Metal... und kein Ende in Sicht.
Maximaler Konsenz bei den Smiths, maximaler Dissenz bei den Ärzten. Die Luft brennt am Ende...
Zwei Großereignisse, eine Menge Filme, 90 Minuten reichen nicht mal für Dimery. Oh je.
Bap klaut bei Phil Collins, Phil Collins erreicht seinen Tiefpunkt, ist aber trotzdem geil, Bob Rock schlägt zu und vieles andere....
Klaus und Marc und der Mauerfall, eines der bizarrsten Festivals aller Zeiten, Ratlosigkeit bei Acid House, kaum deutsche Alben, dafür Dimery und kein Ende.
Die noch fehlenden Alben des Jahres 1983. Auch dieses Jahr gilt als wichtigstes des Pop, wie so viele andere auch.
Marcs Metal Overkill aber auch schwarzer Funk und Soul, Klaus hält dagegen mit bleichen Engländern.
Klaus und Marc über Endzeitlieder. Peter Schilling sieht die Zukunft, Styx taugen wenig, Italo Disco beginnt, Familie Biehler fährt nach Italien und hört Musik, Marc findet Echo & The Bunnymen immer noch überschätzt.